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[ZONE]

 

[FICTION]

 

 

[LOGBUCH]

 

 

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[ZONE]

Textanalyse/Filmanalyse:

Fiktion für mein Projektvorhaben:
Die [Zone] in Film 'Stalker' von Andrej Tarkovski und im Buch 'Picknick am Wegesrand' von Arkadi und Boris Strugatzki.

[ZonenInterpretationen]

Der Film Stalker beginnt mit einem einführenden Text: ...was war das? Der Aufprall eines Meteorits? Ein Besuch von Bewohnern des unermesslichen Kosmos? Ob dies oder das, jedenfalls entstand in unserem kleinen Land mehr als ein Wunder: die ZONE. Wir haben sofort Truppen hingeschickt. Sie kehrten nicht zurück. Darauf umzingelten wir die ZONE mit Polizeikordons... womit wir sicherlich recht hatten... Dennoch, ich weiss nicht, ich weiss nicht... Aus dem Interview des Nobelpreisträgers Professor Wallace mit einem Korrespondenten der RAI

Der Film handelt von einem Mann, dem sogenannten Stalker, dessen Beruf(ung) es ist, Leute in diese ZONE zu bringen, die bewacht wird. Es wird erzählt, dass an einem bestimmten Ort in dieser ZONE Wünsche in Erfüllung gehen. Quelle:http://www.ecliptic.ch/thu/Stalker.html

 

"Angesiedelt in der endzeitlich-verlorenen ‚Zone', einer von Polizeikräften abgeschirmten verbotenen Region, erzählt der Film - Parabel und Paradigma zugleich - vom Versuch eines Schriftstellers und eines Wissenschafters, unter der Führung des Stalker ins Herz dieses Gebiets, ins ‚Zimmer' vorzustossen: wer es betrete, finde das Glück und Antwort auf alle Fragen..." Quelle: Stadtkino Basel

auf der erde sind vor ein paar jahren außerirdische besucher gelandet. sie haben keinen kontakt zu den erdbewohnern gesucht, bei ihrer abreise aber sogenannte [ zonen ] hinterlassen, sechs gebiete, in denen seltsame dinge vorgehen, merkwürdige gegenstände und außerirdische technologien auftauchen. Quelle:http://home.snafu.de/mawerner/picknick.htm


Nach einem kurzen Besuch Außerirdischer, bei dem kein Kontakt aufgenommen wurde, sind die Gegenden, wo sie gelandet sind voll seltsamer, meist absolut tödlicher Seltsamkeiten. Diese Stellen werden bald allgemein "Zonen" genannt und äußerst vorsichtig erforscht. Die dort unter hohen Menschenopfern geborgenen Gegenstände entziehen sich aber alle jedem Verständnis. Quelle:http://www.buchkritik.at/kritik.asp?IDX=708

 

...Betina Masuch begleitete die Theater-Inszenierung von "Stalker" als Dramaturgin:

O-Ton: Was natürlich für uns auch der zentrale Punkt war: Was ist diese Zone? Tarkovskij sagt irgendwann in seinen Tagebuch-Notizen: Die Zone ist eigentlich nebenan. Also die kann überall sein. Und das ist auch eigentlich kein Gebiet, was - wie es ja in dem Roman noch ist - geografisch abgrenzbar wäre. Und das war letztendlich für uns ein Schlüsselgedanke für die Umsetzung auf das Theater. Also wirklich zu sagen: Wenn diese Zone keine festgelegte Geografie hat, sondern eigentlich überall sein kann: Was ist sie dann überhaupt. Also ist sie vielleicht nur ein Bild für etwas ganz anders. Das war der zentrale Gedanke, mit dem wir uns die ganze Zeit beschäftigt haben...

...Die Zone ist, so könnte man mit eingestandener metaphysischer Unschärfe formulieren, die Zone ist das andere im eigenen. Sie ist eine Art Katalysator, etwas, das - besinnt man sich darauf - einen auf sich selbst zurückwirft. Die Zone ist eine unbesetzbare Leerstelle, an der man sich selbst plötzlich ungeschminkt begegnen kann. In die Zone gehen, heißt, sich selbst erfahren, heißt, einem selbst als das mögliche Risiko begegnen, das man sein könnte. Das Ziel der Exkursion in die Zone ist das Zimmer, das die geheimsten Wünsche erfüllen kann. Doch was ist so ein geheimer Wunsch? Was bleibt, wenn man die schnellen, die oberflächlichen Wünsche einmal beiseite läßt?...

...Kaum bin ich in der Zone, macht sie etwas mit mir, was ich vorher nicht erwartet hab in meinem ganzen Größenwahn. Und auf einmal erscheine ich auf dieser Bühne vor den Zuschauern wie ein kleiner Wurm und hab das vorher aber gar nicht gewollt. Ich dachte, ich komm jetzt da raus als großes Ungeheuer, und die Leute erschrecken alle. Also, es ist wirklich ein ge-heimnisvoller Ort. Und von der Zone selbst kann ich nicht reden. Ich kann mir nicht vorstellen, was die Zone ist. Quelle: Deutschlandradio, Wirklichkeit in Utopien

 

 


[FICTION]:

Die Hyperfiction, Fiktion die aus der Reflektion der versch. Zoneninterpretationen dem 'Denkmodell' der Zone hervorgegangen ist, entstand folgende 'navigierbare' digitale Fiktion:
-->Projekt-Aufbau:



Die skizzierte Zone soll Handlungsmöglichkeiten und Erlebnisse über das 'eingreifen' in die 'Grenze' ermöglichen. Die 'Laserpointergrenze' mit ihrer Möglichkeit der Interaktion mit dem Interface und der Abgrenzung einer Zone, sollte ähnlich der Zone im Buch/Film ihre Faszination durch ihr Anwesenheit und Betretbarkeit ausüben.

 

[LOGBUCH]:

HASA Discovery Mission vf0.5:

13/6/2002; 3:47h: Die HASA Crew nimmt erste Signale wahr, die auf die Existenz einer virtuellen Grenze hinweisen.

14/6/2002; 12:23h: Während der Recherche, wie mit dem Phänomen umgegangen werden soll, werden erstaunliche Parallelen zu der [Zone] entdeckt, wie sie aus den Texten 'Picknick am Wegesrand' von Arkadi und Boris Strugatzki und 'Stalker' von Andrej Tarkovski bekannt ist. Erste Skizzen entstehen.

14/6/2002; 23:34h: Der Kommentar 'Es ist kein grosses Drama eine Grenze zu überqueren, solange man weiss wo sie ist' des 'Commisionairs' der Space Crew sorgt für Unruhe im Labor. Die allgemeine Unsicherheit nimmt zu, da die bisher wahrgenommen Phänomene noch zuviel Imagination bedürfen und verschieden Anfragen an Aussendienstmitarbeiter unbeantwortet bleiben(FreeJ, visualjockey). Laborant rca@spin.ch fokussiert seine Forschungen auf die Effekte, die im Grenzbereich der Zone auftreten. Effecttv entpuppt sich als eine der interessantesten Entdeckungen des Tages.

15/6/2002; 0:12h: Durch den Abgleich der bisher vorgefundenen Datenfragmente gelingt es erste Datagramme zu erstellen. Leichte Euphorie im Labor.

20/6/2002; 8:30h: Verschiede Datenkörper können aus dem Umfeld gesichert werden und auf der Basis von Red Hat Linux 7.3 mit 2.4.18 Kernel ins Wahrnehmbare verschoben werden.

21/6/2002; 20:15h: Manipulating Data.

24/6/2002; 12:00h: Emulation der Schnittstelle, erste Laserpointer werden angefordert.

25/6/2002; 8:00h: Versch. 'Framegrabbing Module' werden gespeichert, installiert und auf Alltagstauglichkeit überprüft. 'Motion' ein Motion Detector verweisst auf das proprietäre 'CamStream' welche mehrstimmig von der Besatzung angenommen wird. Im Alltagstest verliert es allerdings mit einer Framerate von max 1 Snapshot/ sek. wieder an Stimmen. Erste Überlegungen laufen an, sich hier direkt in die Codestruktur einzuschleusen.

26/6/2002; 11:50h: Laborant Olsen wird von einer mysteriösen Infektion heimgesucht und verbringt wertvolle Stunden bei 29° im Schatten im Schlafgemach. Keine weiteren Fragen.

27/6/2002; 9:00h: Via Gesprächsstoffe wird bekannt, dass doma79@gmx.ch sich ähnliche Probleme im Framgrabbingsektor zugezogen hat. Seine Testversion xAWTV weisst jedoch die gleichen Schwächen wie 'CamStream' auf.

28/6/2002; 10:10h: Uneinigkeit im Labor, aus welcher Quelle Signale gescannt und die Bilder seziert werden sollen. Zwei Kameras vs. Video4Linux loopback Device.

29/6/2002; 12:30h: Elektronenlifting: Grundlagenkenntnisse in der Optik via Physik Handbuch aufgefrischt. Den Sitz des zu hebenden Elektrons lokalisiert. Hardwarekonfiguration mit Assistent peter.wolf@de1.grp.de: Präzisioninstrumente Mafell 'Monika' u.a. ermöglichen eine Optimierung von 'Virtual Frontier Emulator' vfe0.4. 'Virtual Frontier Emulator' vfe0.6 glänzt mit einer verbesserten Signalausgabe:

Die Vermutungen, dass die Lichtleistung des 'Hi-Output Key Chain Lasers' nicht ausreicht bestätigt sich im nachfolgenden Praxistest...das zu hebende Elektron kann auf grössere Distanzen nicht in wahrnehmbare Wellenlängen exportiert werden.

1/7/2002; 7:40h: Laboranten schwirren zur Inforecherche und Tips bei einschlägigen Instituten aus: Institut of Quantum Electronics ETH Zürich, wo sie jedoch 'ganz andere Geräte' verwenden und Laser Show Technology, 'explorers of hardware to make lasershows'

2/7/2002; 00:25h: EffectTV developer Kentarou Fukuchi lokalisiert nach Anfrage den Standort im Datenteppich an welchen die Koordinaten der Lichtquelle aus der Sezierung übergeben werden. gideon.may@hgkz.ch übergibt den Patch um die framerate bei 'CamStream' grösser als ein pic/sek. zu setzen. Ermittlungen im Optiksektor konstant.

2/7/2002; 12:00h: Optionale Probleme, CamStream - Python Kombi vs. EffektTV only. Anfragen an verschiede im C-Sektor versierte Personen gehen raus, wie Koordinaten aus der Bildsezierung in den ripple.c Datenteppich eingewoben werden können.

3/7/2002; 10:00h: Development Status unverändert. Hilfen aus den Anfragen bleiben aus oder verzögern sich. Laborant Olsen greift zur Second Edition von 'the C Programming Language'. - Aus dem Optiklabor: 'Kollege Oberbastler hat noch ein Teil zuhause mit 6*6 Infrarotdioden die man relaivleicht zu einer leiste zusammenlöten könnte. Ich hab das Teil hier kanns aber nicht testen weil kein Infrarotmeßgerät (bzw. Kamera vorhanden).' Das Ergebniss des erforderlichen Test bringt jedoch nicht das anvisierte Ergebniss. Die Alternative mit Licht auf Laserbasis hat nun die Nase vorn.

4/7/2002; 10:00h: News aus dem Optiksektor: das Budget fürs Elektronenlifting durch stärkeren Laser wird genehmigt: 'Nagelneue Laserdioden. Durchmesser 5,6mm. Arbeitsspannung 1,75-2V/55-75mA. Optischer Output 5mW. Infrarotbereich 770 - 795 nm. Geeignet für CD-Player, CD-ROM, für optische Messaufbauten oder unsichtbare Laserlichtschranken (Alarmanlagen). Vergleichbares Produkt kostet bei Conrad-Elektronik z.B. EUR 13,78/Stck. Wird mit komplettem Datenblatt geliefert. Versandkosten 4,--EUR.' werden angefordert - soweit die Fakten.
Development Status in der Koordinatenübergabe unverändert.

5/7/2002; 10:00h: Labornewsticker: Die Übergabe der Koordinaten bei der CamStream/ Python Variante gestaltet sich laut gideon.may@hgkz.ch schwierig. Fokussierung auf die zweite Variante: direkte Auslese der Farbkoordinaten im effektv Datenteppich ähnlich der motion_detection. Aus Zeitmangel kann gideon.may@hgkz.ch keine weiteren Infos mehr zur Verfügung stellen. Beratung im Gremium. Externe Informationssuche. Verzweifelte Mail an Kentarou Fukuchi in der Hoffnung auf sachdienliche Hinweise. Development Status in der Koordinatenübergabe -1. Nach Absprache mit peter.wolf@de1.grp.de läuft im Optiklabor die Entwicklung einer neuen Laseransteuerungselektronik IMS-5/250 an.

6/7/2002; 14:00h: Sachdienliche Hinweise aus Fernost: 'So, we have to decide how to send coordinates data from python program to laser-ripple software. I think it is not so difficult. We can use BSD socket, UNIX pipe, etc.' Fragestunde im Labor.' Responding rca@spin.ch: 'eine pipe ist etwas kompliziert zu erklären, aber verdammt cool (ist sicher im C-buch auch beschrieben). die pipe sendet den output eines programmes als input an ein anderes programm. so lassen sich lustige sachen machen. beispiel: ls -l | grep test | sort > blah.txt ls listet das verzeichnis, schickt das listing an grep, grep sucht nach dem wort "test" auf jeder zeile und schickt die passenden zeilen an sort, sort sortiert sie nach alphabet und schickt das resultat in eine datei namens blah.txt. wobei > keine pipe ist, sondern nur ein "in die datei umleiten" zeichen.'

8/7/2002; 9:30h: Frameshots aus der Kamera werden mit Hilfe des Pipettentools im Gimp auf Farbwerte ausgelesen und eine Farbspectrum detectiert. Im Labor laufen erste Testscripte mit Python Datenrohstoffen für die Sezierung der Frameshots. Jedoch dicht gefolgt von der Erkenntniss, dass die Datenauslese den Realtimebedingungen nicht gerecht werden kann. Der Erkenntnissstand kommt trotz verschiedener Optimierungsversuche des Datenteppichs im Realtimesektor nicht nennenswert weiter. Koala, dessen Software auf Python basiert und direkt vom video4linux device ausliest, werden nahezu Realtimefähigkeiten zugesprochen.

9/7/2002; 8:00h: Ermittlungen im C-Sektor: Anfragen zur Problembehandlung werden verfasst und versendet. max.rheiner@hgkz.ch bewandert im C-Sektor wirft einen Blick auf den ripple.c Datenteppich, und lokalisiert entscheidende Knotenpunkte. Die Zuversicht in Richtung Problemlösung wird vom Mangel der Ressource Zeit abgelöst. Laborant Olsen macht sich zur Kartografierung der video4linux API auf, deren Quellinformationen soll einen Aufenthalt im Zeitschatten ermöglichen und entscheidende Näherungen an die Problemlösung Koordinatenübergabe/Sezierung im C-Sektor bringen.

10/7/2002; ab 11:12h: Die Crew muss mehrer Stunden ohne Netz im Labor ausharren. Kurze Verbindungen nach draussen lassen News aus dem Optiklabor durch: 'bei uns ist noch nichts angekommen', die Zulieferteile: 'Laser Dioden Sharp LT022PS 5mW 780nm' haben die Zieldestination noch nicht erreicht. Die Lichtquelle stellt sich in den Zenit - der Zeitschatten schwindet.

11/7/2002; 14:00h: Mit Hardwareaufrüstung Pinnacle Studio PCTV TV-Karte auf Dyn206 ist der Weg für Koala geebnet. Mit gideon.may@hgkz.ch wird der Datenteppich im System ausgerollt und relevante Stellen markiert. Kombinationen mit den Testscripten lassen erste Daten in Richtung Koordinatenübergabe fliessen. Durch die Synthese von gezielter Optimierung und Spielerei kann die Zeitrate des Bildscans von 0,43251 auf 0,046574 sek. gesenkt werden. Dank dieser Ergebnisse kann die Sezierung ihren Prioritätenstaus an die Koordinatenübergabe weitergeben.

12/7/2002; 9:40h: Dyn206 ist zur Lokalisierung des W32/Hybris.gen@MM virus im Einsatz. 12/7/2002; 15:40h: Erste Versuche der lokalen Koordinatenübergabe auf Dyn206 durch UNIX pipe verenden mit der Knappheit der Zeitressource.

13/7/2002; 11:26h: Besuch im Optiklabor: 'Virtual Frontier Emulator' vfe0.6 wird mit einem DC-10W Nr.898.11-001 Getriebemotor und einem zweiten 'Hi-Output Key Chain Lasers' ausgestattet. Das betreibende Netzgerät 'MW88GS AC/DC Adaptor' wird auf Stufe 2 (4.5V) fixiert. 'Virtual Frontier Emulator' vfe0.9 verlässt das Labor mit glänzenden Werten des Parameters Laufzeit und einer unerreichten Bündelung der verstärkten Signalausgabe im Linienformat. 'Mehr ist fürs Elektronenlifting im Moment nicht zu machen.'

15/7/2002; 13:45h: Nach Effektv's Developer Kentarou Fukuchis statement zur Koordinatenübergabe: 'To handle vloopback modules from python, you need some special module to talk with vloopback. I have no idea it is possible or not, but it maybe little hard. Another solution is to write whole thing in C. My suggestion is that read motiondetect() and image_bgsubtract() in image.c carefully. I believe that there are some similar process to your python program.' begiebt sich olsen@dyn233 in den C-Sektor. Mit den bisherigen Vorkenntnissen, den sachdienlichen Hinweisen von Kentarou und dem Input von gideon.may@hgkz.ch zum splitten von Pixeln in die RGB-Werte. Farbspectrum des Lasers: 210<R<255; 69<G<137; 90<B<189 wird in *find_red_pixel verortet. In den folgenden Testläufen bilden sich an red_pixeln Regentropfen ähnliche Gebilde - nur eine vermeintliche Annäherung an anfänglich vermutete Phänomene im Grenzbereich?

16/7/2002; ab10:00h: Laborant Olsen hält sich längere Zeit im C-Sektor auf. Er pendelt zwischen image.c und ripple.c. Die zunehmende Ortskenntniss bringt jedoch fürs menschliche Auge kaum sichtbare Ergebnisse.

17/7/2002; 10:12h: Relaxter Codewalk von Laborant Olsen im C-Sektor. Spielbälle RGB-Wert, und
v = (R+G+B) -(int)(*q);
*q = (short)(R+G+B);
*r = ((r +y_threshold)>>24) | ((y_threshold -r)>>24);
in image.c werden mehrmals umgesiedelt. Dank Neuerschaffung einer if {}; else{} Schlaufe kann das imaginäre Verhältniss zur virtuellen Grenze in ein Wahrnehmbares gelotst werden.

23/9/2002; 11:05h: Nach mehrmonatiger Arbeit in sommerlich gelegenen ausserlaboralen Gebieten, beginnen die arbeiten am virtual frontier emulator vfe1.0 im geostationär hervorragend gelegenen Labor der Forschungsstation 'Niedereschach'. Bei meiling-lasertechnik in Meiling Laser angefordert.

4/10/2002; 1:36h: 19mm MDF Gehäusematerial wird unter der Hand von Hand Rich besorgt. Der angeforderte 8mW HeNe-Laserkopf, Melles Griot Mod. P/N 122P87058 mit Netzteil der Fuji Electrochemical Co.Ltd. B14L-5105-0125A können in den virtual frontier emulator vfe1.0 integriert werden. Versuche mit 6-kantigen Spiegelprismen laufen an.

7/10/2002; 17:20h: Die Spiegelprismen werden auf den in FastForward-Stellung gebrachten Palladium (Art.823/384) auf ein Drehmoment von 900 U/min gebracht. Die Palladium/Prisma Einheit wird mit dem Gehäuse verschraubt. Nach ersten Versuchen ist Konsens im Team, dass die Streuung des Laser noch zu optimieren ist.

22/10/2002; 12:00h: Die Refraktion wird dank Zulieferung eines Laserdruckerprismas durch Hotz+Koch Bürotechnik optimal gebündelt.



Dialogfestival '02 Winterthur


Mediacampus Eröffnung Zürich Nov.'02

 

tausend Dank an Kentarou Fukuchi für sein transkontinentalen support und seinem genialen effecttv-project: http://effectv.sourceforge.net/

reference:

http://freej.dyne.org/ ; http://www.visualjockey.com/ ; http://effectv.sourceforge.net/ ; http://www.redhat.com/products/ ; http://motion.technolust.cx/ ; http://www.smcc.demon.nl/camstream/ ; http://motion.technolust.cx/vloopback/vloopback.html ; http://www.iqe.ethz.ch/Welcome.html ; http://laser.shows.org ; http://www.exploits.org/v4l/ ; http://iwaps1.informatik.htw-dresden.de:8080/Robotics/Koala ; http://www.meilinglasertechnik.de/ ; http://www.die-mobile-schreinerei.de ; http://www.hotzkoch.ch